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Charité

INTEGRIERTES RISIKOMANAGEMENT

Unternehmen:
Charité

Abteilung:
Klinisches Qualitäts- und Risikomanagement

Aufgabe:
Ablösung von individuellen, makrogestützten Risikoabfragen via Excel und einer selbst programmierten Access Datenbank

Ergebnis:

  • Harmonisierung der bestehenden Risikomanagementsysteme und Auflösung von bestehenden Datensilos
  • Umfassende Transparenz der Risikodaten und Verknüpfung zu einem besseren Gesamtrisikoverständnis
  • Digitale Visualisierung der Risikoexposition durch gemeinsame Auswertungen sowie Reporting für die Klinikumsleitung, den Vorstand und den Aufsichtsrat

Webseite:
https://www.charite.de/ 

„Ein guter Support und die positive Erfahrung mit anderen Modulen, das waren wesentliche Gründe, warum wir uns für Inworks entschieden haben. Außerdem besitzt Inworks Erfahrung bei der Abbildung eines großen und organisatorisch komplexen Maximalversorgers.“

Im Fokus stand die Ablösung von individuellen, makrogestützten Risikoabfragen via Excel und einer selbst programmierten Access Datenbank. Alles also sehr auf die individuellen Bedürfnisse der Charité zugeschnitten. Im neuen System musste die Integration von drei Bewertungsperspektiven, konkret die Abbildung eines integrierten Organisationsrisikomanagements, möglich sein ­­– Inklusive automatischer Berechnung des relativen kaufmännischen Nettorisikos. Und nicht zu vergessen: Der Import von über 1000 Risiken aus den bestehenden Risikodaten-
banken!

Darüber hinaus sollte es eine nutzerfreundliche Lösung für Risikoadministratoren
und Risikoverantwortliche sein:

  • Optisch ansprechende Nutzeroberflächen
  • Systemgenerierte E-Mails mit Erinnerungsfunktion für Abfragen
  • Integriertes Maßnahmencontrolling (u.a. Anhängen von Dateien, Wiedervorlagen, …)
  • Hinterlegung von unterschiedlichen Zugriffsberechtigungen (z.B. Sekretariat/Referent)
  • Effektive Zeitersparnis für die Risikoeigner durch Bündelung der Risikoabfragen in einer Software

Die Entscheidung für Inworks als geeignetsten Anbieter fiel letztendlich zusammen mit den Abteilungen Einkauf, Controlling und Compliance. Das Ergebnis: Ein „integriertes Risikomanagement“ wurde erfolgreich und flächendeckend eingeführt und wird seitdem im Livebetrieb genutzt. Und nach der Einführung? „Inworks bietet weiterhin guten Support bei Nachfragen sowie ein kontinuierliches, gemeinsames und partnerschaftliches Customizing des Moduls!“

Unser Ansprechpartner

Dr. Nils Löber, Leitung Klinisches Qualitäts- und Risikomanagement, hat das komplexe Projekt der Einführung eines integrierten Risikomanagements bei der Charité – Universitätsmedizin Berlin mitbegleitet.

Warum Inworks

  • Verknüpfbarkeit mit anderen, bereits installierten Modulen der Softwarefamilie Inworks (z.B. Beschwerdemanagement und CIRS)
  • Guter Support auch nach der Einführung
  • Kontinuierliches, gemeinsames und partnerschaftliches Customizing des Moduls
  • Abbildung eines integrierten Organisationsrisikomanagements in der Komplexität eines Maximalversorgers

Charité

Die Charité ist ein Großunternehmen, das zu 100 Prozent dem Land Berlin gehört und zuletzt Gesamteinnahmen in Höhe von über 2 Milliarden Euro im Jahr erzielt hat. 2011 – 2019 bereits 9 Mal in Folge positives Jahresergebnis. 16.391 Charité-Beschäftigte, darunter 4.707 Pflegekräfte, 4.693 wissenschaftliche und ärztliche Beschäftigte, 298 Professorinnen und Professoren und 1.075 Verwaltungsangestellte. Die Beschäftigten aus 113 Nationen sind zu 69 Prozent Mitarbeiterinnen und zu 31 Prozent Mitarbeiter. Das sind nur einige Kennzahlen des Maximalversorgers.