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Klinikum Altenburger Land

AUFBAU EINES KAUFMÄNNISCHEN RISIKOMANAGEMENTS

Unternehmen:
Klinikum Altenburger Land

Abteilung:
Kaufmännisches Controlling

Aufgabe:
Aufbau eines kaufmännischen Risikomanagements als erste Stufe eines umfassenden Risikomanagements

Ergebnis:

  • schnelle Erfassung und Bewertung der Risiken
  • transparentes Monitoring hinsichtlich Termintreue der Risikoverantwortlichen
  • transparentes Monitoring hinsichtlich eingeleiteter Maßnahmen

Webseite:
www.klinikum-altenburgerland.de 

Das Klinikum Altenburger Land hat mit dem Aufbau eines Risikomanagements begonnen. Die Wahl der Software fiel auf Intrafox Health Care. Der mögliche Ausbau der Lösung zu CIRS, Beschwerde-, Schadensfall- und Ideenmanagement war einer der entscheidenden Argumente.

„Das Risikomanagement dient uns vor allem dazu, die Existenz unserer Klinik langfristig zu sichern.“ Dietrich Weiser, Leiter kaufmännisches Controlling, hat klare Vorstellungen vom Sinn und Zweck des Risikomanagements. „Natürlich ergibt sich eine Sorgfaltspflicht schon aus dem § 43 GmbHG. Die Geschäftsleitung muss risikobehaftete Entwicklungen überwachen. Aber wir sehen eben auch unsere Verantwortung, die wir gegenüber Patienten, Anwohnern, Mitarbeitern und Geschäftspartnern haben.“

Die erste Stufe beim Aufbau eines umfassenden Risikomanagements hat das Risikomanagementteam abgeschlossen. Das kaufmännische Risikomanagement läuft. „Als erstes ging es uns darum, die kritischen Risiken zu identifizieren, zu erfassen und monetär zu bewerten. Dann haben wir damit begonnen, Wege zur Risikominimierung und -vermeidung zu suchen.“

Zukunftsfähige Software gefordert

Die Komplexität des Risikomanagements macht den Einsatz einer Software-Lösung unumgänglich. Dietrich Weiser beschreibt die Anforderungen seiner Klinik: „Entscheidend für uns ist es, dass wir die identifizierten Risiken im System abbilden, die eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen einsehen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen einleiten können.“

Ein weiteres Kriterium für die Auswahl war die Nachhaltigkeit der Lösung. „Wir wollen in Zukunft weitere Kommunikationsprozesse im Klinikum steuern und abbilden.“ Und dabei, so der Leiter des kaufmännischen Controllings, fiel die Lösung von Inworks auf: „Uns hat die außergewöhnliche Einsatzbreite und Flexibilität des Systems beeindruckt. Besonders gefallen hat uns, dass wir das System jederzeit mit den Modulen CIRS, Beschwerde-, Schadensfall- und Ideenmanagement ausbauen können.“

Warum Inworks?

„Wir haben uns für Inworks entschieden, da wir nach längerer Suche feststellten, dass Inworks ein Produkt anbietet, welches unsere Ansprüche tatsächlich erfüllt.“

 

DIETRICH WEISER
LEITER KAUFMÄNNISCHES CONTROLLING UND MITGLIED IM RISIKOMANAGEMENTTEAM

Passgenaue Klinik-Lösung

Das Risikomanagementteam des Klinikums Altenburger Land hatte seine Anforderungen zuvor klar formuliert. „Es war ein wenig die Quadratur des Kreises. Die Lösung muss die spezifischen Bedürfnisse eines Krankenhauseserfüllen und dennoch flexibel genug sein, um individuelle Anforderungen abzubilden.“

Heute genießt Dietrich Weiser die Kommunikationsmöglichkeiten, die das webbasierte Intrafox Health Care bietet. „Maßnahmen, die dem Risiko zugeordnet sind, lassen sich hervorragend steuern und überwachen.“ Die aktuelle Risikobewertung ist über ein Intranet-Portal einsehbar. Und über zahlreiche Filter können die Verantwortlichen einzelne Risiken gezielt betrachten. Dietrich Weisers Fazit: „Es ist einfach eine rundherum gelungene Anwendung.“

Klinikum Altenburger Land GmbH

Die Klinikum Altenburger Land GmbH ist ein akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena und der Universität Leipzig. Sie umfasst 12 Fachkliniken mit 544 Betten. Ein engagiertes Team von rund 800 Mitarbeitern versorgt jährlich rund 19.000 stationäre und 26.000 ambulante Patienten. Die Klinikum Altenburger Land GmbH betreibt weiterhin zwei medizinische Versorgungszentren mit 12 Niederlassungen sowie eine interdisziplinäre Frühförderung. Ihren pflegerischen Nachwuchs bildet das Klinikum an der eigenen Krankenpflegeschule mit 87 Ausbildungsplätzen aus. Zur Kinderbetreuung steht ein Betriebskindergarten mit 65 Plätzen zur Verfügung.